Espressodoppio

nachdem der Rapidlauf nur mehr eine Woche entfernt ist, und ich durch das Training in den letzten Wochen leider etwas meine Sehnen spürte, war es an der Zeit meine Taktik zu ändern. Zusätzlich war es mir ein Rätsel, warum ich beim Sprinttraining nie ganz meine Performance ausreizen konnte und mein Kreislauf jedesmal einbrach. Also recherchierte ich ein wenig im Netz und wurde auch prompt fündig! Es lag schlicht und ergreifend am fehlenden Aufwärmprogramm. Lt. diversen Laufforen sollte nämlich die Aufwärmphase umso länger sein, je kürzer der Bewerb ist. Daher versuchte ich diesmal einen ein 15km Lauf mit einem längeren Abschlusssprint um meine maximal mögliche PACE zu testen. Und nachdem alleine laufen etwas fad ist begleitete mich diesmal wieder mein Nachbar Niki. Los ging es, wie gewohnt, unter der Kennedybrücke. Und diesmal auch mit der passenden PACE von 5:30. Perfektes Wetter hatten wir noch dazu. Nicht zu heiss, leicht bewölkt und Rückenwind am Weg retour. Diesmal versuchte ich aber schon früher mein Tempo zu steigern um den Rapidlauf zu simulieren. Also gab ich schon ab Hütteldorf Gas und steigerte kontinuierlich meine Geschwindigkeit, bis ich kurz vor dem Ziel, der Kennedybrücke, kurzzeitig eine PACE von 4:00 erreichte. Ziel erreicht! Aus diesem Grund werde ich auch vor dem Rapidlauf ein 15-20 minütiges Aufwärmprogramm absolvieren um eine gute Zeit zu erreichen und bin schon sehr auf das Ergebnis gespannt

Tags: 2014, Niki, PACE, Rapidlauf, Sprint, Wiental

Keine Kommentare »

Trackback URI | Kommentare als RSS