Nach 2 Jahren das erste Mal 20km am Stück

Geschrieben von am 21. April 2014 | Abgelegt unter Allgemein

Ich glaube langsam komme ich wieder in den Laufkreislauf rein. Denn ab einem gewissen Punkt fehlt es einem Läufer, wenn er nicht ein bis zweimal pro Woche sein Pensum absolviert. Und mir geht es mittlerweile so, was ich als gutes Zeichen werte! Nachdem die Osterfeiertage dieses Jahr lange und vor allem sehr ausgiebig waren, musste ich einfach wieder auf die Piste. Zusätzlich war ich von den Läufen der letzten Zeit Top motiviert!
Da der Marathon langsam aber unaufhaltsam näher rückt, musste ich versuchen meine Streckenlängen zu steigern. Also nahm ich mir für den heutigen Lauf vor das Wiental bis Purkersdorf und retour zu versuchen. Das wären meiner Schätzung nach ca. 20km. Als PACE nahm ich mir die Zeit vom letzten Mal vor, also 5:15min.
Ich starte nach dem Mittagessen um 12:30 von der Kennedybrücke Richtung Westen. Leider wählte ich ein zu hohes Anfangstempo von ca. 5min/km, welches mir dann ab Km 10 zum Verhängnis wurde. Aber mal der Reihe nach; es ging mit Rückenwind vorbei am Obi, dem Bahnhof Hütteldorf und dem Auhofcenter. Vorbei an der Pizzeria Bardolino entlang der Bahn zum Hauptplatz Purkersdorf. Dort wendete ich und es ging den ganzen Weg retour. Leider wurde der Wind mit jedem Km stärker und stärker und meine PACE langsamer und langsamer. Höhe Braunschweiggasse sah ich das letzte Mal auf die Uhr, überwand den inneren Schweinehund und gab nochmals Gas. Ich versuchte die letzten Kräfte zu mobilisieren und rettete mich mit einer Zeit von 1:45:39 ins Ziel!
Nach einer kurzen Analyse habe ich den Fehler erkannt. Man darf einfach nicht zu schnell loslegen, denn sonst fehlt einem am Ende die Kraft. Also versuche ich nächste Woche das ganze mal ruhiger anzugehen und hoffe auf eine bessere Zeit….

Purkersdorf

Staffelmarathon Wien 2014

Geschrieben von am 14. April 2014 | Abgelegt unter Allgemein

Durch einen Krankheitsfall kam ich unverhofft dazu meine Wettkampfperformance zu testen. In der Staffel eines Freundes fiel ein Läufer aus und so durfte ich am vergangenen Sonntag die 9,1km respektive die 3te Staffel übernehmen. Ich freute mich wirklich. Nur eine Sache war etwas kniffelig. Da ich für 13:00 einen Platz für die Lindt Osterhasensuche in Schönbrunn ergattert hatte und leider erst um ca. 11:00 losstarten konnte, war ich etwas unter Druck. Denn meine beiden Töchter fieberten der Schokoladensuche schon mit Heißhunger entgegen. Nach einem Basisfrühstück (Früchtemüsli) und genügend Flüssigkeit (1 Liter selbstgemachter Ingwertee) ging es mit der U-Bahn zum Start beim Rathausplatz. Dort angekommen zogen immer dunklere Wolken auf und es begann leicht zu nieseln. Leider ließ mein Vorläufer so lange auf sich warten, dass mir in der Zwischenzeit schon etwas kalt geworden war und ich meine Jacke wieder angezogen hatte. Kaum war diese adjustiert kam er auch schon angerannt und ich musste mir die Jacke während des Loslaufens umbinden. Anyway. Ich gab Gas, denn einerseits wollte ich einen gute Zeit an den Tag legen und andererseits wollte ich meine Töchter nicht enttäuschen und zu spät zu ihrem Event erscheinen. Die ersten 2 Kilometer versuchte ich es ruhig anzugehen und eine PACE von  5:00 nicht zu unterschreiten. Langsam aber stetig wurde dann die PACE verringert, bis ich dann im Prater zum Sprint ansetzte. Insgesamt war ich mit meiner Zeit zufrieden, wenngleich noch etwas mehr drinnen gewesen wäre 😉

Aber es war ja nicht aller Tage Abend und der Marathon ist erst im November….

vcm2014

Erster Test des Garmin Forerunner 220

Geschrieben von am 7. April 2014 | Abgelegt unter Allgemein

Nachdem der nagelneue Forerunner neben lag, und ich die ganze Woche nicht Laufen konnte, freute ich mich schon wie ein kleines Kind darauf die neuerworbene Uhr in freier Wildbahn zu erproben. Um einen guten Vergleich zu bekommen, wollte ich die Runde vom letzten Lauf wiederholen. Durch einen Zufall traf ich beim Samstagseinkauf noch einen guten Freund, der sich als Marathonvorbereitung dazu bereit erklärte, die Runde mit mir zu drehen. Somit war auch für die nötige Motivation gesorgt, denn neben dem ersten Test wollte ich auch meine letzte PACE verbessern.

Am Sonntag ging es nach dem wöchentlichen Babyschwimmen um 12:30 in Hietzing los. Top Wetter. Diesmal ohne Sonnenstrahlen, dafür mit einer frischen Brise. Wir starteten mit einer höheren Geschwindigkeit als bei meinem letzten Run. Beigleitet von einem leichten Nieseln ging es westwärts. Höhe Hütteldorf legten wir dann nochmals an Geschwindigkeit zu. Vorbei am revitalisierten Wienflussbecken ging es weiter zum Auhofcenter und zur Stadt des Kindes. Ohne Regen und leicht abfallend hielten wir die Geschwindigkeit bis zum Umspannwerk. Dort überquerten wir die Westausfahrt und liefen wieder ins Wienflussbecken hinein. Über den sogenannten Wiental Highway ging es weiter Richtung Hietzing. Höhe Hütteldorf ließ dann unsere Pace leider etwas nach. Zusätzlich begann es ab Ober St. Veit wie aus Kübeln zu schütten. Ich sah auf  meine Uhr uns sah meine vorgenommene Pace von 5:15 schon dahinschwimmen. Motiviert durch die Laufuhr, die mich jeden Kilometer an meine Zeiten erinnert, und das schlechte Wetter (ich wollte einfach schnell zu Hause sein) startete ich zum Zielsprint und konnte kontinuierlich meine Pace von 5:15 auf 4:10 steigern :-)Mit vollkommen durchnässten Schuhen erreichte ich nach 1:19:22 die Unterführung der Kennedybrücke.

Summa Summarum kann ich folgendes sagen:

  • Die Uhr ist Top (Leicht & genau)
  • Sie ist ausserdem wirklich wasserdicht
  • mit vollkommen nassen Schuhen laufen ist nicht so meines 😉
  • Leider hat mir das GPS 400HM aussgewertet, da muss ich noch etwas tunen)
  • Zu zweit laufen steigert die Pace enorm (Danke Niki)

 

  • Wientalrunde

das Ende vom iPhone am Arm

Geschrieben von am 3. April 2014 | Abgelegt unter Allgemein

da mich das Runtastic Konzept mit iPhone am Arm nicht so ganz zufrieden gestellt hatte, und die Steuerrückzahlung auf meinem Konto eingegangen war, entschied ich mich nach einigen Recherchen für eine GPS Laufuhr von Garmin. Klein leicht und einfach zu bedienen sollte sie sein. Auf Basis mehrerer guter Kritiken in diversen Foren bestellte ich kurzer Hand die Forerunner 220, welche heute endlich geliefert worden ist. Nach den ersten Test im Freien muss ich gestehen, dass die 220er echt ein cooles Produkt ist. Sie ist sehr leicht, hat ein eingebautes Bluetooth Modul welches ein Pairing mit meinem iPhone erlaubt und das wichtigste: ich kann endlich meine Pace im Auge behalten

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Erster längerer Lauf

Geschrieben von am 3. April 2014 | Abgelegt unter Allgemein

Da es die ersten beiden Male so gut geklappt hatte, war es nun Zeit meine Performance auf einer etwas längere Laufstrecke zu testen. Nachdem die Kennedy Brücke nicht weit von meinem Zuhause entfernt ist entschied ich mich für einen Run im Wienflussbecken. Diese Strecke hat den Vorteil, dass man herrlich gleichmäßig laufen kann, denn Ampeln gibt es dort unten nicht.
Da meine Kleine nach dem gemeinsamen Babyschwimmen total fertig war blieb mir auch genug Zeit für eine 15km Runde Richtung Stadt des Kindes.
Das Wetter war traumhaft, 20° und Sonne pur. Nach dem langen Winter eine echte Erholung für Geist und Seele! Um 13:00, gleich nachdem ich meine Tochter zum Mittagsschläfchen hingelegt hatte, ging es, ausgerüstet mit iphone und Runtastic am Arm, los. Die ersten 2km begann ich langsam und versuchte die Geschwindigkeit ab Hütteldorf etwas ab zu steigern. Dann vorbei an dem revitalisierten Bereich bis zum Auhofcenter, von wo an es ebenerdig weiterging. Weiter entlang des Wienflusses bis ich zur Stadt des Kindes kam, wo ich zum ersten Mal meine Pace checkte. Schlechtes Stichwort, denn diese lag dort bei fast 5min 50! Da ich beim vorherigen Lauf schon 5:32 hatte müsste ich Gas geben. Da es von dort an leicht bergab ging erhöhte ich das Lauftempo. Vorbei am ehemaligen Novotel ging es zum Pulverstampftor. Da mir mittlerweile echt heiß geworden war überlegte ich das erste mal einen Trinkstop zu machen. Doch ich entschied mich in Hinblick auf die schlechte Pace dafür weiterzulaufen. Gut für die Zeit, schlecht jedoch für die Performance. Denn etwas dehydriert war der weitere Weg nach Hütteldorf etwas zäh. Im Wienflussbecken kam dann wenigstens etwas Wind auf, aber auch der brachte keine rechte Entspannung! Nachdem ich auch beim letzten Lauf einen Sprint eingebaut habe, setzte ich auf Höhe Braunschweiggasse zum Zielsprint an. Dehydriert und 15km in den Beinen war das leichter als gesagt. Ich schaffte es den inneren Schweinehund zu überwinden und sprintete bis zur Unterführung. Fertig aber Glücklich gönnte ich mir dann noch ein Cooldown sowie eine kurze Dehnpause vor der Hietzinger Kirche.
Das einzige was mich an diesem Lauf neben der etwas schlechteren Oace störte war das iphone am Arm.

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Zweite Nachtrunde

Geschrieben von am 31. März 2014 | Abgelegt unter Allgemein

nachdem der Tag beruflich sehr stressig gewesen ist, habe ich mich schon die ganze Zeit auf den abendlichen Lauf gefreut! Kaum aus der Firma draußen, schnell nach Hause, umziehen und los geht dachte ich mir. Doch das war eher das Wunschdenken, denn vorher galt es noch die Kinder zu verköstigen & ins Bett zu bringen…
Somit verschob sich der Start, nicht jedoch die Freude auf meinen nächsten Nightrun :-)
Gegen 20:45 war es dann soweit; Umgezogen und in die Laufschuhe geschlüpft ging es ins Freie. Auch die Temperatur war perfekt. 12° und fast kein Wind. So macht Laufen Spaß!
Vorbei an der Hietzinger Kirche ging es Richtung Kennedy Brücke und von dort weiter über Schönbrunn zum Meidlinger Tor. Kurz nach Rechts abgebogen und schon ging’s auf den Grünen Berg hinauf, am HTC vorbei, dann rechts an der Kaserne vorbei und weiter Richtung Hietzinger Friedhof. Hier kam dann doppelt Freude auf, denn zum einen ging’s von da an bergab und zum anderen war noch genug Power für eine zweite Runde da! Da auch diese, trotz eines kurzen Sprints, keine wirkliche Herausforderung für mich darstellte, beschloss ich am darauffolgenden Sonntag noch eins draufzulegen und die 15km zu knacken…

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Aller Anfang ist schwer…

Geschrieben von am 13. März 2014 | Abgelegt unter Allgemein

Nach einer kleinen Pause von 2 Jahren, welche durch den zweiten Familienzuwachs verursacht worden ist, habe ich Anfang des Jahres wieder mit meiner Leidenschaft, dem Laufen, angefangen. Doch die ersten 3 Läufe waren nicht von Erfolg gekrönt. Vielleicht auch deshalb, weil ich mit einem Freund sofort mit einer 15km Waldroute inklusive beachtlichen 300hm startete. Das ganze hielt ich leider nur 3 Mal durch. Doch irgendwie kam ich mir in meine Anfangszeiten zurückversetzt vor. Ich hielt die 15km brav durch, doch musste ich bei der letzten Steigung immer wieder gehen bzw. pausieren. Beflügelt von der Idee eines Freundes, im Herbst wieder einen Marathon zu bestreiten, raffte ich mich auf und studierte einige Laufprogramme im Internet. Ich denke mal, ich werde es bei diesem Marathon, zur Abwechslung, mit einem richtigen Training versuchen. Denn immerhin möchte ich diesmal die magischen 3:30:00 knacken. Gestern habe ich als Start eine kleine Runde um Schönbrunn absolviert, wobei ich als kleine Herausforderung zwei Sprints eingebaut, um meine Kraftausdauer zu erhöhen. Einen Tag danach habe ich noch immer keinen Muskelkater. Somit wird diese Abendrunde ein Fixpunkt werden.

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To be continued….

Halbmarathon

Geschrieben von am 18. April 2011 | Abgelegt unter Allgemein

Nachdem sich die Vorbereitungsphase Krankheitsbedingt in Grenzen hielt, war ich umso mehr auf den Tag des Halbmarathons gespannt.
Da die Wetterprognose einen sonnigen Tag mit ca. 18° vorhersagte, es zum Start aber nur 6-8° haben sollte entschied ich mich für die kurze Laufhose sowie einem langen Laufshirt & einer dünnen Laufjacke. Nun war der Tag X, 17.04.2011,  angebrochen. Gut ausgeschlafen & mit einem Müsli im Bauch ging es um 8:00 zusammen mit Andreas mit der U-Bahn zum Start. Da ich aufgrund meiner letzten Halbmarathonzeit in der Wachau ein Platz im 2ten Starterblock und somit auch im ersten Feld auf der linken Seite ergattert habe war auch ein perfekter Start gesichert. Nach dem Start habe ich, im Vergleich zum letzten Halbmarathon, versucht ein für mich relativ hohes Tempo (ich wollte unbedingt unter 5min/km bleiben) zu erreichen und dieses auch zu halten. Da ich vor dem Bewerb leider nur 3 lange Läufe absolvieren konnte war ich gespannt, ob mein Körper die Leistung auch bis ins Ziel durchhalten wird. Aufgrund des durchmischten Läuferfeldes war dies leider nicht ganz so einfach, wie gedacht. Denn durch die Marathonläufer wurde ich immer wieder gebremst & die etwas schnelleren Staffelläufer sorgten durch ihren andauernden Zickzackkurs leider auch für das eines oder andere Ausweichmanöver meinerseits. Aber es hatte durchaus auch seine Vorteile; durch die kurzen Bremsphasen konnte ich immer wieder ein paar kleine Erholungsphasen einlegen. Bis zur Oper war das Feld sehr dicht. Ab der Sezession lockerte es sich kontinuierlich auf was etwas mehr Ruhe in meinen Lauf brachte. Leider war meine Kleidungswahl für die Wienzeile schlicht und einfach viel zu heiß. Also entschied ich mich, meine Jacke umzubinden & mein Longsleeve aufzukrempeln. Doch leider war es etwas zu spät denn aufgrund der dicken Schicht hatte ich schon zu viel Flüssigkeit verloren, was sich dann auch in meiner Minutenzeit auf den Kilometer niederschlug. Ab Schönbrunn stieg dann meine Motivation wieder, denn einerseits hatte ich schon gut 3/4 der Strecke hinter mir & zum anderen kam jetzt eine schattige Laufphase & ab dem technischen Museum auch noch kühlender Wind dazu. Auf der äußeren Mariahilferstraße habe ich mich zwecks zusätzlicher Motivation an einen Deutsche Läufer gehängt, welcher zusätzlich zu einer unübersehbaren Deutschen Flagge auch noch ein Soundsystem umgeschnallt hatte, welches mir mit die nötige Energie für den Zielsprint auf der inneren Mariahilferstraße verschaffte. Top motiviert mobilisierte ich meine letzten Energiereserven setzte zum Zielsprint an. Da es ab dem Westbahnhof leicht & ab der Höhe Peek & Cloppenburg stärker bergabging konnte ich mein Tempo sukzessive bis ins Ziel steigern. Ziemlich am Limit aber super glücklich bog ich ins Ziel & sah auf der Zeitanzeige die 1:45:00 (Brutto) stehen, was mich nochmals motivierte, denn mein Ziel war es ja unter dieser Marke zu bleiben.
Nach einer kurzen Erholungs- und Dehn Pause im Burggarten, welchen wir uns als Zieltreffpunkt vorher ausgemacht hatten, ging es ins Alte AKH. Dort belohnten wir uns dann bei herrlichem Sonnenschein im Gastgarten der Stiegl Ambulanz mit Radler & Spareribs.
Zusammenfassend kann ich nur sagen; gute Ausgangsbasis für den nächsten & hoffentlich noch schnelleren Halbmarathon & unser Ziel im Herbst.

so stay tuned

Finaler Lauf vor Halbmarthon

Geschrieben von am 11. April 2011 | Abgelegt unter Allgemein

Nachdem ich derzeit unter chronischem Zeitmangel leide habe ich meinen Halbmarathon Testlauf auf Sonntag Abend verlegen müssen. Da das Wienflussbecken, meine Lieblingstrecke, um diese Zeit leider zappenduster ist, habe ich die Linzerstrasse bis nach Purkersdorf genommen. Aufgrund der fortgeschrittenen Stunde (Startzeit 20:15) hielt sich auch der Verkehr und die damit einhergehenden Abgasen zurück. Ich habe diesmal versucht schon von Anfang an Tempo zu machen und dies auch bis zum Ende durchgehalten. Als ich um 21:35 nach 16km endlich wieder zu Hause angekam hätte ich noch gute 10km dran hängen können.

Gut zu sehen, dass noch etwas Zeitverbesserung für den Halbmarthon am kommenden Sonntag drinnen ist.

Ich hoffe, dass ich  etwas unter 5min auf den Kilometer durchhalte.

Erster Lauf nach Krankheitspause

Geschrieben von am 4. April 2011 | Abgelegt unter Allgemein

Nachdem ich krankheitsbedingt leider länger als gedacht pausieren musste bin ich leider viel später als gedacht zum trainieren gekommen.

Doch letzten Sonntag konnte ich endlich wieder auf die Piste.

Sonntag Morgen, strahlender Sonnenschein & gute 16° beim Start. Also ideale Voraussetzungen.

Als Route habe ich in Hinblick auf den bevorstehenden Wien Halbmarathon am 17.04 die Strecke im Wienflußbecken bis nach Purkersdorf gewählt.

Leider habe ich für die 15km 1:20:00 benötigt, was eindeutig zu langsam ist. Aber es sind ja noch 2 Wochen 😉

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